IVH begrüßt Senatsentscheidung für Hafenquerspange auf der Südtrasse

„Das Leitbild „Wachsen mit Weitsicht“ wird mit Leben gefüllt“ „Eine Hafenquerspange auf der Südtrasse wird die Infrastruktur der Metropolregion nachhaltig verbessern. Die direkte Anbindung des Hafens an die A1 und die A7 entlastet die Umwelt und die Bürger durch verbesserte Verkehrsführung und reduzierte Stauzeiten.“ kommentierte der Vorsitzende des IVH – INDUSTRIEVERBAND HAMBURG E.V., Hans-Theodor Kutsch. „Die derzeitige Wirtschaftskrise ermöglicht es, bisherige Defizite in der Planung der Hafenhinterlandverkehre aufzuholen. Die prognostizierte Auslastung von 50000 Kfz / Tag in 2025 beweist, dass die Hafenquerspange für Industrie- und Hafenunternehmen absolut unverzichtbar ist. Die Hafenquerspange gewährleistet zugleich eine leistungsfähige zweite Süderelbquerung ohne Einschränkung durch temporäre Brückensperrungen.“ Der IVH vertritt als rechtlich selbstständige Hamburger Landesvertretung des   BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie die Interessen von über 200 Industrieunternehmen, industrienahen Dienstleistern und Verbänden gegenüber der Öffentlichkeit, der Politik und anderen Institutionen.Bei Rückfragen:
Marc März
IVH - INDUSTRIEVERBAND HAMBURG E.V.
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e-mail:             Marc_Maerz@bdi-hamburg.de
Hamburg,          23. Februar 2010

 

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