Finanzierung des Bündnisses verteilt sich auf viele Schultern
Bündnis „NEIN zum Netzkauf!“ wirbt weiterhin um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und stellt sich weiterhin gegen unnötige 2 Milliarden Schulden für die Stadt
Hamburg, 17. September 2013 – Das breite gesellschaftliche Bündnis aus Kammern, Verbänden, Vereinen, einer Industriegewerkschaft, Betriebsräten, Steuerzahlern, Grundeigentümern, Jungen Unternehmern und einem Umweltverband, das sich gegen den Netzkauf wendet, wirbt weiterhin um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt.
Der IVH-Vorsitzende, Michael Westhagemann, erklärt: „Umso mehr gilt es jetzt, sich mit voller Energie und den besseren Argumenten auf den Endspurt bis zur Volksabstimmung am kommenden Sonntag zu konzentrieren. Wir werben weiterhin um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt!“
Der IVH koordiniert die Bündnisarbeit von 15 Organisationen. Im Hinblick auf den Aufwand der Medienarbeit erklärt der IVH-Vorsitzende, Michael Westhagemann:
„Die Stärke unseres Bündnisses „NEIN zum Netzkauf!“ beruht einzig auf der sehr breiten Beteiligung der Partner, deren Logos auf den Plakaten zu sehen sind, sowie deren Mitgliedsunternehmen. Unsere Partner beteiligen sich mit kleinen finanziellen Beiträgen. Unser Bündnis erhält KEINE Erstattungen aus Steuermitteln! Die Finanzierung des Bündnisses verteilt sich auf viele Schultern.
NICHT beteiligt an der Finanzierung unserer Medienkampagne sind sämtliche Energieunternehmen, Energiedienstleister, die Netzgesellschaften sowie politische Parteien.
Das vom Sprecher der Volksinitiative heute in Medienberichten gemutmaßte, angeblich sehr große finanzielle Volumen der Medienarbeit für „NEIN zum Netzkauf!“ entbehrt jeglicher Grundlage. Offensichtlich soll mit solchen Übertreibungen und Falschaussagen versucht werden, von unseren stärkeren Argumenten abzulenken.“